Samstag, 14. November 2015
Einschneidend.
Und doch:
Keine Panik!
Und: Erst denken, dann handeln.
Terror.
Das bedeutet:
Einschüchterung.
Verbreitung von Angst.
Und Schrecken.
Das ist Machtdemonstration.
Archaische Kraft.
Potenz.
Schwarz-Weiß-Denken.
Gewalt.
Respektlosigkeit.
Mord.
Folter.
Quälen.
Drogeneinfluss.
Hoffnungslosigkeit.
Stumpfsinn.
Wahnsinn.
Todessehnsucht.
Sackgasse für das Zusammenleben der Menschheit.
Gegen den Terror sein, heißt nicht nur Aufrüstung, Security und Gegenschlag, sondern auch alle Werte, die der westlichen Welt angeblich heilig sind, wirklich zu leben!
Wieviel Freiheit erlebt heute ein Leiharbeiter?
Wie weit sind die Frauen in ihrer Emanzipation tatsächlich gekommen?
Lieben wir unsere Kinder oder parken wir sie vor PC und Smartphone, verstecken uns hinter unserem eigenen?
Nächstenliebe, reicht die überhaupt noch bis zu unserem Lebenspartner?
Oder gar für uns selbst?
Aufklärung, oder wie steht es um Ihre Haltung zu Schwulen und Lesben?
Gleichermaßen die Frage zur Inklusion von "Behinderten" - wie weit kommen wir ihnen entgegen?
Flüchtlinge und unsere Gesellschaft, wird man die Angst wieder los?
Die "fortschrittliche" katholische Kirche, die Geld und Macht, aber keine Gnade kennt, wenn das Geschlechtsteil nicht männlich ist - katholische Pfarrerinnen werde ich zu Lebzeiten wohl kaum noch zu Gesicht bekommen.
Ehrenamtliche in allen Bereichen, ohne die hier schon alles zusammengebrochen wäre, während der Geldsack bei dem einen oder anderen noch immer schwillt.
Habt keine Angst vor dem Terror und geratet nicht in Panik und unüberlegte Handlungen - wenn man stark ist, lässt er sich überwinden.
Vielleicht nicht heute. Aber sicher morgen.
Und schaltet mal öfter die ganzen Bespaßungs-Geräte ab.