
She walked.
From Amsterdam to Gelsenkirchen.
And I saw her.
When she arrived.
Tired and exhausted.
But in good moods.
And I asked her.
If she'd like to.
Speak about her journey.
Her experience.
Her impressions.
And so she put on a text.
And it was a wonderful text.
A roadtext to read and feel.
But nothing for the magazine.
Then I invited her to my reading performance.
And she heard of Eva's Way.
And we mixed thoughts.
And it turned out to be a good idea.
And so she sewed & tailored.
And put text on cotton.
And then she came and walked.
Through the room.
Singing out her voyage.
In a roman catholic priest tone.
And moved on and on and on.
And yesterday when she was already back in Amsterdam I did this drawing.
And now she is sending me the clips of the performance.
And the wheels keep running on their ways.
veicolare am 30. November 2015 im Topic 'Kunst auf ein Neues' | 0 Kommentare
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Ostpreußen on my mind made me mad once
Now I heard this voice tonight on radio for the first time
so I searched for her:
Patricia Barber
Just read that she is lesbian.
Going to eat the rest of the dinner.
Maybe more soon.
Invited a female artist to perform & my home.
Now I heard this voice tonight on radio for the first time
so I searched for her:
Patricia Barber
Just read that she is lesbian.
Going to eat the rest of the dinner.
Maybe more soon.
Invited a female artist to perform & my home.
veicolare am 19. November 2015 im Topic 'Kunst auf ein Neues' | 0 Kommentare
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Arbeit Arbeit Arbeit
und 3 Reisen.
Die Kunst hinkt hinterher.

Mittagessend schaue ich nach rechts und sehe dies: Aprikosenblau.
Ganz unarrangiert.
veicolare am 08. August 2015 im Topic 'Kunst auf ein Neues' | 0 Kommentare
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Die letzte Umzugskiste oder: vermisst man Kunst?
Gestern Abend war es soweit.
Der letzte Karton entpackt und sein Inhalt in das Regal gelegt.
Kunstutensilien. Bleistifte, Pinsel, Blöcke, Farben.
Die neuen quietschgelbweißen Regale machten den Weg frei.
Für Küche, Tisch und Kunst.
Sechs Monate ohne Pinselstrich, ohne eine Bleistiftlinie, ohne Gedicht und phantastische Poesie.
Nüchterne Zeit ohne Sentiment.
Manche Sentiments kommen den Cemeteries einfach zu nahe.
Cemetery of art.
Schlafplatz der Künste.
Am Sonntag küsste die Muse sie wach.
Und es entstand ein Porträt.
Und ein Umdenken.
No happiness without sentiment.
Ich bin keine Künstlerin.
Mein Standardsatz bislang.
Doch.
Und Kunst meine Sprache.
Für das Wesentliche.
In mir.
Regale mit guten Dingen.
Und Lieblingsspeisen.
Und Lieblingsbüchern.
Und einem Küchentisch.

Schülerin, fast 9 - heute nachmittag:
C.: Hast Du einen Freund?
Ich: Nein, ich bin Single.
C.: Was ist das, Single?
Ich: Wenn man ohne Partnerschaft lebt.
C.: Du lebst aber mit Deinen Regalen.
Gestern Abend war es soweit.
Der letzte Karton entpackt und sein Inhalt in das Regal gelegt.
Kunstutensilien. Bleistifte, Pinsel, Blöcke, Farben.
Die neuen quietschgelbweißen Regale machten den Weg frei.
Für Küche, Tisch und Kunst.
Sechs Monate ohne Pinselstrich, ohne eine Bleistiftlinie, ohne Gedicht und phantastische Poesie.
Nüchterne Zeit ohne Sentiment.
Manche Sentiments kommen den Cemeteries einfach zu nahe.
Cemetery of art.
Schlafplatz der Künste.
Am Sonntag küsste die Muse sie wach.
Und es entstand ein Porträt.
Und ein Umdenken.
No happiness without sentiment.
Ich bin keine Künstlerin.
Mein Standardsatz bislang.
Doch.
Und Kunst meine Sprache.
Für das Wesentliche.
In mir.
Regale mit guten Dingen.
Und Lieblingsspeisen.
Und Lieblingsbüchern.
Und einem Küchentisch.

Schülerin, fast 9 - heute nachmittag:
C.: Hast Du einen Freund?
Ich: Nein, ich bin Single.
C.: Was ist das, Single?
Ich: Wenn man ohne Partnerschaft lebt.
C.: Du lebst aber mit Deinen Regalen.